Zürich - Gibraltar
Etappe 16
Montoro - Cordoba
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Übersicht
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60 km 1000 Hm, Oliven, Oliven
verkehrsarme gute Strassen, hügelig
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Aufstehen, Kaffee, noch ein Kaffee………… Mit soviel Kaffee in Schwung gebracht, starten wir für die nächsten 60 km. Olivenhügel über Olivenhügel, der Schweiss läuft in Strömen und der Fotoapparat wird auch zur Genüge beschäftigt. Auf dem höchsten Punkt der Hügel (Berge) müssen die Olivenkönige leben – Riesenanwesen! Adamuz, hier wird gefrühstückt und gelunched und mit vollem Bauch wollen kurz danach 10% Steigung bewältigt werden, uff. Doch dann dürfen wir nach Villafrancha abfahren und an einer Tankstelle gibt es Veloputzete mit dem Hochdruckschlauch und einen Getränke refill. Es reicht denn auch gerade bis Cordoba. Unglaublich, wieviel man/frau bei dieser Hitze und Trockenheit hineinschütten kann. Kaum ist der Bidon wieder in der Halterung, hat man schon wieder einen trockenen Hals. Der erste Hotelversuch in Cordoba ist ein Lapsus aber dann finden wir eine sehr schöne Bleibe, gleich neben der riesigen Mezanique Anlage. Es ist früher Nachmittag, viel Zeit für die Stadtbesichtigung und speziell der Kathedrale. Nur "Touristen" und wir sind bei gut 43° noch unterwegs und Regula glaubt, das Wasser verdunstet bevor man die Flasche zum Mund geführt hat. Hübsche Gässchen mit wunderschönen Patios (Innenhöfe), weisse Häuser mit viel Blumenschmuck sind Merkmale dieser Stadt. Nach dem Abendessen umrunden wir nochmals die Kathedrale und besichtigen die alten Brücken. Wir reservieren noch ein Hotel für den nächsten Tag, alles in Butter und gehen früh ins Nest.

Strassen: Winzstrasse zwischen Olivenbergen einsam und etwas rüttelig. Danach Hauptstrasse bis Cordoba mit wenig Verkehr.

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